DEHOGA Ostwestfalen e. V.
Niederwall 47, 33602 Bielefeld
Fon 0521-68574, Fax 02131-7518101
info[at]dehogaow.de, www.dehogaow.de
für engagierte Kochin/ Koch / Restaurantfachfrau/mann.
Grosses gastronomisches Objekt in Ostwestfalen mit Wirtshaus, Restaurant, Biergarten und Saalbetrieb.. Bestens eingeführt, voll inventarisiert und im laufenden Betrieb., Brauerei und Verlegerfrei.
Starten Sie im Angestelltenverhältnis als Mitarbeiter / GF mit Option das Objekt in Pacht oder zum Kauf zu übernehmen.
Kontaktaufnahme:
kroeger@dehogaow.de
Hanekamp 21, 33034 Nordrhein-Westfalen - Brakel
295
150
8
1.800
Provisionsfrei
Gewerbeeinheit
0
07
2017
Der Hanekamp galt seit je her als Haupt-Lebensader und innerstes Zentrum des Ortes. Selbst durch die damalige Verkehrs-Beruhigung der Fußgängerzone ballen sich inzwischen die meisten Gewerbe genau an eben diesem oberen Hanekamp. Das Haus Nr. 21 steht genau in diesem direkten Einzugsbereich der Sparkasse, Eisdiele Venezia, Wunderbar, Lotterie-Zeitschriften sowie Apotheke, und obwohl der Straßenverkehr ausgesperrt ist, was viele durchaus verständlicher Weise vermissen, gibt es dennoch mehr als genügend fußläufige Parkmöglichkeiten.
Eine Information dazu am Rande: Deutschlandweit gehen die Fußgängerzonen mehr und mehr zurück, werden wieder abgeschafft, da die Vorstellungen der Vergangenheit dazu sich nicht erfüllt haben. Die namhafte Presse berichtete bereits. Manche Kommunen verstecken sich immer noch hinter den erhaltenen Subventionen, die sie sonst zurückzahlen müssten, revidierten sie die Fußgängerzone irgendwann wieder, aber offensichtlich schaffen es doch immer mehr Städte. Also, dann! Vielleicht sollte die Landesregierung dem statt geben und der Einsicht und Erkenntnis halber auf die Rückerstattung der Suventionen verzichten.
Also gehen wir einfach einmal gemeinsam davon aus, dass auch die Verkehrsberuhigung in Brakel demnächst irgendwann wohl wahrscheinlich wieder aufgehoben sein könnte, und man mit dem Hanekamp 21 dann umso mehr einen absoluten Knotenpunkt haben wird.
Als ehemalige, langjährige Bäckereiketten-Filiale besteht mit 220 qm direkter Verkaufsfläche und verbliebenem Inventar, Küchen und Kühlhäusern in erster Linie die Voraussetzung für eine Gastronomie, aber wenn eine großflächen-ausgelegte Kette sich 300 qm frei einteilen möchte, oder zwei oder drei unterschiedliche Gewerbe sich die Fläche aufgliedern wollen, sind wir mit zumeist schnell entfernbaren Leichtbauwänden relativ flexibel.
Im Frontbereich gibt es eine Falttüranlage für den Sommerbetrieb, und man könnte darüber nachdenken, den gebäuderückseitigen Garten gewerblich mitzunutzen. Vielleicht lassen wir vor Ort einfach mal Gedanken und Eindrücke aufkommen, mein Bruder und ich freuen uns darüber, Ihre Ansichten aufzunehmen.
Sämtliche Angaben sind vorbehaltlich von Irrtümern und auch zunächst noch von der Kenntnis und dem Einvernehmen meines gleichberechtigten und -beteiligten Bruders abhängig.
Fotos werden bearbeitet und nachgereicht
Viele Grüße,
Hubertus Siebrecht